Unsere Story

Problem

Keine Werbebranche hat in den vergangenen Jahren so starke Zuwächse verzeichnet, wie die Onlinewerbebranche. Die Möglichkeiten des Werbens im Internet sind immens und zugleich kommen stetig neue Angebote hinzu. Neben den Umsätzen der Onlinewerbebranche steigt dementsprechend auch der Wettbewerb um attraktive Platzierungen im Internet. Für Unternehmen ist es daher notwendiger denn je stetig neue Werbeumfelder zu testen, um so den steigenden Preisen am Markt zu entgehen. Dabei ist es zwingend nötig auch abseits der üblichen Anbieter von Premium- und Standardplatzierungen nach innovativen, günstigen und erfolgsversprechenden Lösungen Ausschau zu halten.


Lösung

Eines dieser Werbeumfelder, die im Rahmen des Online-Marketing von Unternehmen und Agenturen grundsätzlich unberücksichtigt bleiben, sind Pornoseiten. Die Vorurteile, dass es sich dabei um unmoralische und unseriöse Plattformen handelt, sind omnipräsent. Ein klassischer Fall von Doppelmoral, wenn gleichzeitig anzunehmen ist, dass Pornoseiten für bis zu 30 Prozent des weltweiten Internettraffics verantwortlich sind. 

 

Eine breite Masse der Bevölkerung ist demnach aktiv auf Pornoseiten unterwegs. In Deutschland befinden sich allein acht Erotikportale unter den Top 100 der reichweitenstärksten Websites. Nicht verwunderlich also, dass das Internet mittlerweile als das einschlägige Medium für den Konsum von pornografischen Inhalten gilt. Die Wochenzeitung Die Zeit” zählt die Pornografie indes sogar zu einem der stärksten Motoren bei der Entwicklung und Verbreitung des Internets.

 


Fazit

In 2015 haben wir daher erstmals einen Testversuch zusammen mit Mornin' Glory gestartet, um aufzuzeigen, ob ein Werben auf Pornoseiten im Rahmen des Performance-Marketings auch für erotikfremde Produkte sinnvoll sein kann. Das Ergebnis: Im Rahmen dieses Tests konnte bewiesen werden, dass Werbespots auf Pornoseiten auch für Marken und Produkte, die nicht dieser Branche angehören und mit einer performanceorientierter Marketingausrichtung arbeiten, durchaus interessant sein können.

 

Dem Vorurteil, dass das Umfeld nicht attraktiv genug, weil zu unseriös, ist, können wir daher entschieden widersprechen. Dadurch, dass die Kosten der Einblendungen im Vergleich zu den Listenpreisen von Newsportalen, die eine nahezu identische Reichweite generieren, deutlich günstiger sind, ergibt sich eine vielfache Reichweite zum deutlich kleineren Preis.

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